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Category: Das Brunnentagebuch

was passiert, wenn einem das Wasser knapp wird…

Strom kommt eben nicht immer aus der Steckdose

Strom kommt eben nicht immer aus der Steckdose

Die nächste tolle Nachricht im Projekt kommt diesmal von Elektriker: der Strom reicht nicht aus… Wir werden noch „altmodisch“ über eine Freileitung und damit über einen Dachständer mit Strom versorgt. Das funktioniert so lange, bis man Starkstrom braucht. Und dem ist jetzt so… wir brauchen 400 Volt. Somit haben wir einen Antrag beim Stromversorger gestellt – an sich kein Problem, aber wieder Kosten! Die Freileitung muss weg, der Mast auch – erst dann kommt ein Erdkabel von da bis an…

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Kessel aufgestellt und Leitung gelegt

Kessel aufgestellt und Leitung gelegt

Mittlerweile wurde der Druckkessel aufgebaut und die Wasserleitung ins Haus verlegt – auch die Tiefbrunnenpumpe ist montiert. Kann ja nix mehr schief gehen – oder? Leider doch und damit auch die nächste Hiobsbotschaft: der Strom reicht nicht aus…

es wird gebaggert

es wird gebaggert

Nachdem der Bagger mittlerweile seine Arbeit aufgenommen hat, werden die Löcher und Schächte immer größer Die Betonringe und der Konus wurden auch geliefert Schlicht und ergreifend eine Baustelle…

Jetzt brauchen wir die nächsten Handwerker

Jetzt brauchen wir die nächsten Handwerker

Der so genannte Brunnenkopf liegt bereit, ebenso der Trinkwasserspeicher und die Wasserleitung mitsamt dem Schutzrohr. Über Nacht wurde der Brunnen klargespült – blitzblank sauberes Trinkwasser… Die Tiefbrunnenpumpe wurde ebenfalls schon geliefert, jetzt muss nur noch der Bagger kommen… und der ist für den Dienstag angekündigt.

Der Bohrer ist da…

Der Bohrer ist da…

und beginnt nach dem Einrichten der Baustelle auch gleich mit seiner Arbeit. dabei handelt es sich um eine so genannte Rammkernbohrung – die Jungs kennen sich aus und machen einen klasse Job. Nach zwei Tagen Arbeit ist es geschafft – die Bohrung ist fertig, der Brunnen ist „ausgebaut“. Bereits nach 17 Meter Kontakt zum Grundwasser, dann noch mal 10 Meter tiefer – wir haben Wasser…

es wird verschoben…

es wird verschoben…

Das Wochenende um den 01. Mai muss ich runterfahren – am Montag beginnt die nächste Herausforderung: ich gehe wieder arbeiten… Allerdings nicht ohne den obligatorischen Samstags Besuch im Baumarkt (Elektrokleinteile und Farbe) und nicht ohne am Samstag doch noch eine Wand im Maschinenraum zu dämmen und zu verkleiden. Der Rücken dankt es mir… und jetzt ist aber auch wirklich gut. Update am Freitag, den 15.05. – nach Rücksprache mit der Bohrfirma wird der Termin auf den 05.06.2020 verschoben… naja, da…

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ich werde zum Heimwerker…

ich werde zum Heimwerker…

Mittwoch: die Reste des Schachts werden manuell mit Hilfe der Hilti frei gelegt – den Rest muss der Bagger machen, auch die Betonplatte im Freisitz wird diese Aktion nicht überleben, ganz sicher nicht… Ich mach mich derweil an den Innenausbau des Maschinenraums… am Abend ist zumindest eine Seite erledigt, die Knochen und Muskeln machen mich derweil darauf aufmerksam, dass ich kein trainierter Handwerker bin. Und auch nach dem Aufstehen am Donnerstag ist der Weg zur Hausapotheke der erste… Dank einiger…

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Kleine Schritte…

Kleine Schritte…

Es ist Sonntag… und die Arbeit geht weiter. Der Freisitz muss seine Dielen lassen oder besser gesagt, der Bodenbelag muss weg, wir müssen dort aufgraben und die Leitung legen. Die nächste Ernüchterung macht sich breit – es gibt einen nicht unerheblichen Höhenunterschied zwischen Maschinenraum und Freisitz, ca. 70 Zentimeter… Das bedeutet: den Boden im Maschinenraum aufhämmern, einen Schacht von ca. 60 auf 60 cm machen und drauf hoffen, dass der Minibaggerfahrer den Schacht dann auch so ungefähr trifft 😉 die…

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Arbeit, Arbeit, …

Arbeit, Arbeit, …

Samstag: der Maschinenraum wird geputzt 😉 wir wissen ja, wo der Druckbehälter hinkommt. Somit auch die Steuerung etc. – nur das muss ja alles frostsicher sei. Also „Sperrmüll voraus“ und ausräumen, der kleine Hänger hat sich mittlerweile schon mehr als bezahlt gemacht und der Mitarbeiter des Wertstoffhofs ist auch schon mein Kumpel geworden 😉 zu Mittag ist der Raum leer geräumt, die Regale zerlegt und der Hänger schon fast wieder geladen. Gedanken über den Raum machen, ausmessen, Material zusammenstellen und…

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